Promotion und Habilitation

Promotionsverfahren - Dissertation - Prüfung

Verantwortliche Hochschullehrer

für die ordnungsgemäße Durchführung eines Promotionsverfahrens am Institut für Chemie

Prof. Dr. Ralf Zimmermann

Promotionsbeauftragter

Albert-Einstein-Str. 27
Büro: 106
Telefon: +49 (0)381 498-6460
Mail an Prof. Ralf Zimmermann

weitere Kontaktmöglichkeiten

Prof. Dr. Peter Huy

stellv. Promotionsbeauftragter

Albert-Einstein-Str. 3a
Büro: 230
Telefon: +49 (0)381/498-6440
E-Mail an Prof. Peter Huy

weitere Kontaktmöglichkeiten

Allgemeine Informationen

Das Promotionsstudium stellt nach dem Bachelor- und Master-Studium oder nach dem Lehramtsstudium eine weitere wissenschaftliche Qualifikationsphase dar. Während der drei- bis fünfjährigen Promotionsphase arbeiten Studierende an einem eigenen Forschungsprojekt und stärken dadurch ihr fachliches und wissenschaftliches Profil. Außerdem verantworten Promovierende (gemeinsam mit den betreuenden Hochschullehrer:innen) das Projektmanagement und die Zusammenarbeit mit anderen (internationalen) Wissenschaftler:innen.

Die Forschungsergebnisse werden üblicherweise bereits während der Promotion in internationalen Fachjournalen publiziert. Zum Ende der Promotion werden die Ergebnisse zudem in einer (ggf. kumulativen) Dissertationsschrift zusammengefasst. Die Promotionsarbeit wird in einem öffentlichen Vortrag mit anschließendem Kolloquium verteidigt. Nach erfolgreichem Abschluss verleiht die Fakultät den wissenschaftlichen Grad “Doktor der Naturwissenschaften” (Dr. rer. nat. für lat. doctor rerum naturalium).

Promovierte Chemiker:innen übernehmen leitende Aufgaben in der Industrie und in der Forschung. Darüber hinaus besitzen sie das Rüstzeug für eine wissenschaftliche Karriere an Universitäten oder Forschungseinrichtungen.


Habilitation

Allgemeine Informationen

Für eine wissenschaftliche Laufbahn ist die Habilitation ein möglicher Karriereschritt nach der Promotion bzw. nach einem an die Promotion anschließenden PostDoc-Aufenthalt im Ausland. Während der Habilitation leiten Nachwuchswissenschaftler:innen bereits ihre eigenen Forschungsgruppen und schärfen ihr wissenschaftliches Profil durch die unabhängige Arbeit an eigenen Forschungsprojekten.